Peter Feuchtwanger
Society e.V.

Die Peter Feuchtwanger Society wurde 2018 zu Ehren von Prof. Peter Feuchtwanger gegründet - dem Pianisten, Pädagogen und Komponisten, der mit vielen der bekanntesten Pianisten wie z.B. Martha Argerich oder Shura Cherkassky gearbeitet hat. Er war Jurymitglied bei vielen internationalen Klavierwettbewerben und agierte als Vizepräsident der britischen EPTA (European Piano Teachers Association). Als Gastprofessor unterrichtete er am Mozarteum in Salzburg, an den Musikhochschulen in Karlsruhe und Basel, und an der Yehudi Menuhin School in England.

Die Peter Feuchtwanger Society setzt sich zum Ziel, das instrumental-pädagogische Konzept von Prof. Feuchtwanger bekannter zu machen und weiterzuentwickeln. Darüber hinaus möchte sie seine Kompositionen durch Aufführungen und Veröffentlichungen einer größeren Öffentlichkeit vorstellen.Die Society ist Veranstalter des jährlichen Feuchtwanger Klaviersymposiums - einem zweitägigen öffentlichen Treffen von ehemaligen Studenten Feuchtwangers und vielen weiteren Interessierten, mit Vorträgen, Workshops und einem Abschlusskonzert.Ebenso organisiert der Verein die Entstehung eines Archivs zur Förderung musikwissenschaftlicher und pädagogischer Forschungsvorhaben, die im Zusammenhang mit Peter Feuchtwangers Arbeit stehen.

Für weitere Informationen nutzen Sie bitte die Menüpunkte oben auf dieser Seite. Darüber hinaus finden Sie unter "Blog" analytische Artikel und persönliche Essays von Vereinsmitgliedern und ehemaligen Studenten Peter Feuchtwangers, die mit seiner Arbeit und seinem Leben beschäftigen.

Über

Peter Feuchtwanger (1930 - 2016)

Peter Feuchtwanger wurde in München geboren und lebte und unterrichtete für die meiste Zeit seines Lebens in London. Ebenso gab er regelmäßig Meisterkurse in aller Welt.Feuchtwanger studierte Klavier bei Gerti Rainer (Schülerin von Emil von Sauer), Max Egger, Edwin Fischer und Walter Gieseking. Nach eigener Aussage haben ihn die Begegnung mit der rumänischen Pianistin Clara Haskil und die intensive Beschäftigung mit der Belcanto-Tradition des "Goldenen Zeitalters des Gesangs" musikalisch am meisten geprägt. Eine frühe erfolgreiche Karriere als Konzertpianist gab er auf, um sich dem Komponieren und dem Unterrichten zu widmen.

Prof. Peter Feuchtwanger war Juror bei vielen internationalen Klavierwettbewerben und Vizepräsident des EPTA (European Piano Teachers Association) in Großbritanien. Er hatte eine Teilzeitprofessur an den Musikhochschulen in Karlsruhe und Basel inne und war Gastprofessor an der Yehudi Menuhin School in England und an verschiedenen Institutionen in Südkorea, den Vereinigten Staaten und Brasilien.

Seine internationale Anerkennung erlangte er aufgrund des außergewöhnlich hohen Niveaus seiner Meisterkurse, die er seit 1967 in der ganzen Welt gab. Er unterrichtete regelmäßig bei der Dartington International Summer School, dem Schleswig-Holstein Musik Festival und der Schubertiade Schnackenburg (Deutschland), bei Bösendorfer in Wien und der Internationalen Sommerakademie am Salzburger Mozarteum (Österreich), bei La Roque Danteron (Frankreich), und beim Festival Tibor Varga in Sion und der Musikalischen Begegnung Lenzburg (Schweiz). Viele weitere Meisterkurse fanden in Großbritanien, Deutschland, Frankreich, Schweiz, den Niederlanden, Israel, Schweden, Norwegen, Finnland, Belgien, Japan, Südkorea, den Vereinigten Staaten und Südamerika statt.

Sein ganzes Leben hindurch widmete Peter Feuchtwanger einen Teil seiner Zeit dem Komponieren. Er studierte Komposition bei Lennox Berkeley und Hans Heimler (einem Schüler von Alban Berg, Heinrich Schenker und Felix Weingartner). Außerdem studierte er indische und arabische Musik und Philosophie bei Nazir Jairazbhoy und Dr. Arnold Bake, was einen großen Teil seiner kompositorischen Werke beeinflusste. Erste internationale Anerkennung als Komponist erhielt Feuchtwanger mit seinen "Variationen über eine östliche Volksmelodie (Bücher 1 und 2)", mit denen er 1959 den ersten Preis beim Internationalen Viotti Kompositionswettbewerb gewann.

1966 beauftragte ihn Yehudi Menuhin, ein Werk für Violine, Sitar, Tabla und Tamboura zu schreiben, das Menuhin und Ravi Shankar im selben Jahr beim Bath Festival aufführten. Dies führte zu der weltweit erfolgreichen Aufnahme "East meets West". Weitere Kompositionen wurden von Augener's, Galliard und Galaxy veröffentlicht und/oder in Aufnahmen für die BBC Radio 3, den deutschen, schweizerischen und japanischen Rundfunk, sowie für das schwedische Fernsehen aufgezeichnet.

Für weitergehende Informationen über Peter Feuchtwanger - inklusive Fotos, und viele seiner Texte und Essays - besuchen Sie bitte folgende mehrsprachige Webseite: www.peter-feuchtwanger.de

Symposium

NEUE DATEN
02.-04. April 2024

Wir freuen uns, das nächste Feuchtwanger Klaviersymposium für die Tage 02.-04. April 2024 anzukündigen. Das Symposium dauert drei Tage und schließt mit einem öffentlichen Konzert der Teilnehmer in der Stadthalle "Kasten":

  • Die 02. April, 11h - 19h: Symposium mit Vorträgen & Workshops

  • Mit 03. April, 9:30h - 19h: Symposium mit Vorträgen & Workshops

  • Do 04. April, 9:30h - 17h: Symposium mit Vorträgen & Workshops

  • Do 04. April, 19h: Abschlusskonzert in der Stadthalle "Kasten" (Am Kasten 2, 91555 Feuchtwangen - Eintritt: 10/6 Euro, frei für Symposiumsteilnehmer)

Weitere Informationen finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Ort & Anmeldung

De Veranstaltungsort ist das Sängermuseum Feuchtwangen: Am Spittel 2-6, 91555 Feuchtwangen
Die Teilnahmegebühr für das gesamte Symposium beträgt:
45€ allgemein
30€ für Mitglieder der Peter Feuchtwanger Society e.V.
Die Preise sind inklusive des Abschlusskonzerts.
Zur Anmeldung und bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte Herrn Klaus Cutik:

Tradition

Jahrzehntelang leitete Prof. Peter Feuchtwanger (1930-2016) Meisterkurse und Workshops in vielen Teilen der Welt, so auch im bayrischen Feuchtwangen. Diese Stadt lag ihm besonders am Herzen, da aus ihr im 16. Jahrhundert seine Vorfahren stammten. Von 1987 bis 2015 gab er jedes Jahr einen Meisterkurs, in dem er vielen Schülern seine Methode zur Erlangung einer gesunden und natürlichen Klaviertechnik und einer kantablen Spielweise vermittelte.

Seit seinem Tod im Jahr 2016 organisieren ehemalige Studenten von Prof. Feuchtwanger in seinem Namen ein Symposium, um die Tradition der Meisterkurse fortzusetzen. Das dreitägige Treffen umfasst Vorträge und Workshops, und schließt mit einem öffentlichen Konzert. Ziel ist es, den praktischen Austausch von Wissen und Erfahrungen unter den vielen Kollegen zu fördern, und die Weitergabe an Studenten und Interessierte zu ermöglichen, die Peter Feuchtwanger nicht mehr persönlich kennenlernen konnten und mehr über ihn und seine Lehre erfahren möchten.Wir sind sehr dankbar, dass das Symposium von der Stadt Feuchtwangen unterstützt wird.

Struktur

Das Feuchtwanger Klaviersymposium besteht aus folgenden Elementen:

  • Vorträge über Interpretation, Repertoire-Analyse and historische Aufführungspraxis - wie von Peter Feuchtwanger unterrichtet

  • Praktische Workshops zu physiologischen Aspekten von Klaviertechnik, inklusive Feuchtwangers "Klavierübungen zur Heilung physiologischer Spielstörungen und zum Erlernen eines funktionell-natürlichen Klavierspiels" (durchgeführt von ehemaligen Assistenten von Prof. Feuchtwanger).

  • Workshops zu Alexander-Technik and Quigong

  • Vorträge über aktuelle Lehr- und Forschungsarbeiten, die mit Feuchtwangers Arbeit in Verbindung stehen. Die Workshops sind mit vielen Beispielen am Klavier sehr praxisorientiert

Teilnehmer

Das Symposium richtet sich an Berufspianisten, Klavierpädagogen, Klavierenthusiasten, und natürlich allgemein an Musikinteressierte, die sich insbesondere für das Klavier interessieren. Wir möchten wir besonders junge Nachwuchspianisten ab 14 Jahren zur Teilnahme ermutigen, da wir davon überzeugt sind, dass gerade die junge Generation vom Wissen Peter Feuchtwangers profitieren kann.

Archiv

Die Peter Feuchtwanger Society ist dabei, ein Archiv zum musikalischen Nachlass Peter Feuchtwangers aufzubauen. Es soll Forschungsprojekte und Publikationen zu seinem Werk und Leben unterstützen. Wir möchten einen öffentlich zugänglichen Referenzbestand sowie einen digitalen Bestand erstellen, der für folgende Zwecke zur Verfügung stehen kann:

  • Forschungen & Veröffentlichungen zu Peter Feuchtwangers "Klavierübungen zur Heilung physiologischer Spielstörungen und zum Erlernen eines funktionell-natürlichen Klavierspiels"

  • Veröffentlichungen von Notenmaterial mit detaillierten Notizen und Fingersätzen

  • Erforschung & Veröffentlichung von Feuchtwangers bisher unveröffentlichten Kompositionen

  • Forschungen & Veröffentlichungen über das Leben von Peter Feuchtwanger

Als ein Beispiel für Notenmaterial mit Notizen und Fingersätzen zeigen wir hier zwei Seiten aus Mozarts Fantasie in d-moll KV397 mit Anmerkungen verschiedener Art (Artikulation, Phrasierung, Tempobezeichnungen, Pedalisierung, Fingersätze usw.):

Zugang

Wir sind derzeit dabei, ein Online-Archiv aufzubauen, welches aus einem öffentlich zugänglichen Teil mit ausgewählten Materialien bestehen wird, und einem Teil, der vorerst den Mitgliedern des Vereins vorbehalten sein wird. Wir beabsichtigen, das meiste Archivmaterial in Zukunft auch persönlich zugänglich zu machen, bitten aber um Verständnis, dass wir kein Material ausleihen werden.Bitte bedenken Sie, dass sich das Archiv aufgrund der großen Menge an Material noch im Aufbau befindet und es noch einige Monate dauern wird, bis eine erweiterte Auswahl zur Verfügung steht.Um auf den öffentlichen Ordner des Peter Feuchtwanger Archivs zuzugreifen, klicken Sie bitte hier.Wenn Sie Fragen haben oder zu den Ersten gehören wollen, die über kommende Neuigkeiten informiert werden, schreiben Sie uns bitte hier.

Artikel

Artikel und Essays von Vereinsmitgliedern zur Arbeit Peter Feuchtwangers finden sie hier: www.peterfeuchtwanger.notion.com

Klavierübungen

"Klaviertechnische Übungen zur physiologischen und psychologischen Heilung
und zum Erlernen eines funktionell-natürlichen Verhaltens am Klavier"
Auszug einer Veröffentlichung © 1996 von Peter Feuchtwanger:

"In meiner langen Laufbahn als Klavierpädagoge begegne ich mehr und mehr Pianisten mit Sehnenscheidenentzündungen, Überbeinen und anderen Beschwerden, die sie ihrer musikalischen Gestaltung hindern, oft verlernen sie sogar das innere Hören. Wenn wir Pianisten beobachten, müssen wir feststellen, daß die meisten von ihnen unfunktionelle Bewegungen am Klavier nutzen, die eventuell zu großen Schäden führen können. Durch meine Übungen ließe sich das vermeiden. Auch unter den bekanntesten Pianisten gibt es viele, die laufend in ärztlicher Behandlung sind, einige haben sogar den Gebrauch der rechten Hand völlig verloren. Natürlich gibt es auch Pianisten, vielleicht von robusterer Konstitution, die das Glück haben, trotz "falscher" Bewegungen keine Schäden davonzutragen. Was ich mit meinen Übungen bezwecken will, ist, daß jeder Pianist, trotz schlechter Angewohnheiten, wieder zu einem natürlichen Klavierspiel zurückfindet, und daß Kinder von Anfang an so geschult werden, daß sie gar nicht erst schlechte Angewohnheiten annehmen."

"Die Übungen dienen hauptsächlich dazu unsere schlechten Gewohnheiten loszuwerden, und die einprogrammierten Daten im Computer auszulöschen. Es entsteht ein vollkommen neues und freieres Fingersatzsystem, und auch wird die meistens verlorengegangene und so durchaus wichtige Elastizität der Hand wiederhergestellt. Wie wir von Alexander oder Feldenkrais lernen können, fühlen wir uns mit unseren alten, schlechten Gewohnheiten manchmal sehr wohl und haben überhaupt keine genaue Vorstellung davon, was funktionell und unfunktionell in unseren Gebärden im täglichen Leben oder am Klavier ist. Wir geben doch keinem Menschen die Hand mit gekrümmten Fingern oder gar mit einem Apfel in der Hand, und es gibt nur eine natürliche Art, einen Gegenstand wie zum Beispiel ein Glas Wasser zu ergreifen. Es gibt viele Arten Klavier zu spielen, aber es gibt nur eine funktionelle Art, genauso wie es nur eine ideale Sitzart gibt, je nach Körperbau des Pianisten - der Ellenbogen sollte sich auf Höhe der Tasten befinden, aber vor allem muß der Nacken immer frei bleiben. Es gibt viel Literatur, die sich mit diesen Problemen befaßt. Ich rate jedem, "Zen in der Kunst des Bogenschießens" von Eugen Herrigel zu lesen, und "Das Pianistische Talent" von Harold Taylor, letzteres erschienen beim WUV-Universitätsverlag. Auch die Werke von Alexander und Feldenkrais sind in diesem Zusammenhang von größter Bedeutung."

"Meine Übungen dienen sowohl "gesunden" Pianisten als auch bereits irgendwie geschädigten, die durch sie vollkommen geheilt werden. Erfolgreichen Konzertpianisten sind sie genauso nützlich wie Anfängern. Das Wichtigste bei diesen, wie bei allen Übungen, ist, wie ich schon vorher erwähnt habe, das Hören, da ein Pianist nicht besser spielen kann, als er hört. Also schulen diese Übungen gleichzeitig die Bewegungen sowie auch das Gehör.""Oft werde ich gefragt, wie lange ein Pianist die Übungen ausführen muß, bevor er sie beherrscht, und dann zitiere ich gern, wie auch schon vor zehn Jahren, folgende Metapher: Ein Knabe reiste durch Japan zu der Schule eines berühmten Meisters der Kriegskunst. As er im dojo ankam, wurde ihm eine Audienz vom sensei gewährt. „Was wünschen sie von mir?“ fragte der Meister. „Ich möchte Ihr Schüler sein und der beste karateka des Landes werden“, antwortete der Knabe. „Wie lange muß ich lernen?“ „Mindestens zehn Jahre“, antwortete der Meister. „Zehn Jahre ist eine lange Zeit“, sagte der Knabe. „Was wäre, wenn ich doppelt so fleißig lerne wie all Ihre anderen Schüler?“ „Zwanzig Jahre“, antwortete der Meister. „Zwanzig Jahre! Und wenn ich mich Tag und Nacht mit all meinen Kräften bemühen würde?“ „Dreißig Jahre“, lautete die Antwort des Meisters. „Woher kommt es, daß jedesmal wenn ich sage, daß ich mich sehr bemühe, Sie mir sagen, ich werde mehr Zeit brauchen?“ frage der Knabe. „Die Antwort ist klar. Wenn ein Auge aufs Ziel schaut, dann bleibt nur noch ein Auge übrig, den Weg zu finden.“

Den vollständigen Text können Sie hier lesen.

Für weitere Informationen und schriftliche Beschreibungen der einzelnen Übungen möchten wir auf die folgenden Publikationen verweisen, die zum Teil in enger Zusammenarbeit mit Peter Feuchtwanger entstanden sind:Stefan Blido & Manfred Seewann (2004):
"Klavierübungen zur Heilung physiologischer Spielstörungen und zum Erlernen eines funktionell-natürlichen Klavierspiels" (Buch mit DVD)

Für praktischen Unterricht besonders zu den Übungen listen wir im folgenden Vereinsmitglieder auf, die langjährigere Erfahrung als Studenten und Assistenten von Prof. Peter Feuchtwanger aufweisen und regelmäßig in Einzelunterricht und Meisterkursen pädagogisch tätig sind (in alphabetischer Reihenfolge):Robert Bärwald, Stuttgart
Paul Cibis, Berlin
David Cools, Belgien
Klaus Cutik, Frankfurt
Masako Kaminawa, Hamburg
Daniel Kasparian, Reutlingen/Stuttgart
Birgit Nerdinger, Haldenwang
Bernd Sandner, Berlin

Kontakt

Bei Fragen und für weitergehende Informationen schreiben Sie uns gerne eine Nachricht:

Oder schreiben Sie uns direkt einen Email:

Vielen Dank für Ihr Interesse.

Imprint

Photos © Julio Torres, Stefan Blido and Peter Feuchtwanger SocietyResponsible for content:Peter Feuchtwanger Society e.V.
Friedländer Weg 13
37085 Göttingen
Last updated February 2023.

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